Häufig gestellte Fragen
Systematisch bedeutet hier, wir investieren nach klaren Regeln und lassen Emotionen außen vor. (Mehr erfahren!)
Passive Investoren investieren einmal wohldurchdacht und lassen ihre Investments dann ruhen, aktive Investoren dagegen versuchen höhere Renditen zu erzielen, indem Sie durch systematisches Kaufen und Verkaufen den Markt schlagen. Vor allem aber ist wichtig, welche Risiken Sie bereit sind einzugehen. Schauen Sie auf diese Seite, um mehr über die unterschiedlichen Konzepte zu erfahren.
Um dank Zinsen, Dividende, Wertzuwachs und Zinseszinseffekt reich zu werden (siehe “Reich-Rechner”). Und um in Zeiten niedriger Renten auch im Alter noch gut leben zu können.
Während es auf dem Sparbuch und bei Staatsanleihen heute keine Zinsen gibt, sind an den Aktienmärkten 5-8% pro Jahr möglich. Verschiedene auf dieser Seite besprochene Strategien ermöglichen aber Renditen von 10-20% jährlich.
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Wer sind Sie? Wonach suchen Sie?
Das ist eine fantastische Idee! In den 18 Jahren bis zur Volljährigkeit (hoffentlich auch noch länger) können Sie den Zinseszinseffekt voll ausreizen. Da das Geld in dieser Ansparphase auch nicht gebraucht wird, kann die Aktienquote entsprechend hoch sein. Rechnen Sie mit dem “Reich-Rechner” die Möglichkeiten durch!
Hier gibt es einiges zu beachten: Zwischen drei Arten von Erspartem sollten Sie unterscheiden:
- Das Sicherheitspolster von beispielsweise etwa drei Monatseinkommen sollte als erstes angespart werden und auf einem Tagesgeldkonto geparkt werden.
- Wenn für ein Haus oder etwas ähnliches gespart wird, bedeutet das, es ist nicht unendliche viel Zeit zur Verfügung. Es muss daher eine Anlagestrategie gewählt werden, die ein geringes Risiko aufweist – die Aktienquote sollte nicht zu hoch sein, ein bedeutender Teil sollte also trotz Niedrigzinsphase in Zinsprodukten oder auf Tagesgeldkonten liegen. Beispielsweise könnte man 50% in die Multi-ETF-Strategie investieren und 50% auf Tagesgeldkonten parken.
- Ersparnisse für den Vermögensaufbau: Hier darf das Risiko gerne höher sein, da der geplante Anlagezeitraum größer ist. Als Berufseinsteiger können Sie hier gut eine höhere Aktienquote haben bzw. eine riskantere aber hochrentable Strategie verfolgen.
Sie glücklicher! Schauen Sie sich bei unseren Strategien um. Überlegen Sie sich, wie groß Ihre Risikobereitschaft ist, um das Verhältnis zwischen Aktien und Renten festzulegen bzw. die richtige Strategie auszusuchen.
Dann sind Sie hier genau richtig. Jetzt geht es darum, herauszufinden, was für ein Anlegertyp Sie sind und wie viel Risiko Sie bereit sind, einzugehen. Das Risiko lässt sich über das Verhältnis zwischen dem risikobehafteten Anlageteil (Aktien bzw. Aktienstrategien) und dem weitgehend risikofreien, fest verzinsten Teil steuern. Schauen Sie sich bei unseren Strategien um.
Dann wird es jetzt höchste Zeit. Denn ohne finanzielles Polster stehen Sie nicht nur bei einem unvorhergesehenen Ereignis unvorbereitet da, auch im Alter wird das böse Erwachen kommen, wenn klar wird, dass die Rente sehr viel kleiner ist als erhofft. Regelmäßig sparen und systematisch anlegen dagegen legt den Grundstein für Reichtum und finanzielle Unabhängigkeit.
Das ist verständlich, insbesondere, da man bei Aktien auch viel falsch machen kann. Daher ist es wichtig, eine wirklich solide Strategie auszuwählen, die zu einem passt und von der man überzeugt ist. Informieren Sie sich auf dieser Seite ausgiebig über Börsenstrategien, und welche Fehler man vermeiden sollte.
Glossar
Rendite ist er Ertrag, den eine Geldanlage in einem bestimmten Zeitraum abwirft. Die annualisierte Rendite (auch Rendite p.a. (per annum), jährlicher Wertzuwachs, englische Abkürzung CAGR) ist einer der wichtigsten Vergleichsgrößen für Börsenstrategien. Sie wird in Prozent angegeben.
Der Drawdown (Wertverlust) ist der Rückgang des Kapitals von einem Erreichten Hochpunkt und wird in Prozent angegeben. Ist das Kapital auf 2000€ gestiegen und fällt auf 1800€ ab, ein Drawdown von 10%. Der maximale Drawdown einer Strategie ist der Höchste Wert von mehreren Drawdowns, die wieder von einem neuen Allzeithoch beendet wurden. Der maximale Drawdown ist eine gute Kennziffer für das Risiko einer Börsenstrategie. Je niedriger, desto weniger riskant war die Strategie laut Backtest in der Vergangenheit.
ETFs sind günstige Fonds, die einen Index abbilden, also auch Indexfonds genannt. Beispielsweise enthält ein DAX-ETF Anteile an den 30 größten deutschen Unternehmen. Diese Fonds werden passiv verwaltet, im Gegenteil zu aktiv gemanagten Fonds, in denen ein Fondsmanager aktiv Aktien kauft und verkauft. Für letztere fallen deutlich höhere Gebühren an als für ETFs.